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Freitag, 14. Dezember 2007
Abschiedsparty im Hard Rock Hotel
silvia dittrich, 21:59h
So, jetzt ist das Ende des Semesters wirklich da. Alle Prüfungen, Projekte und Paper geschrieben, keine Hausaufgaben mehr und allgemeine Aufbruchstimmung signalisieren sehr stark, dass das hier nicht mehr ewig dauert. Gestern Abend waren wir dann noch mal alle zusammen Party machen in Downtown. Im Hard Rock Hotel fand eine richtig tolle Party statt, nur leider mit Gästeliste und limitiert gehalten und wir standen nicht drauf, aber das hat uns ja noch nie aufgehalten und so sind wir auch diesmal reingekommen (im Gegensatz zu einem Fairez (ein Freund vom Segeln) und seinen Freunden, die ich davor getroffen habe. Die Party war richtig gut und endlich mal Musik nach meinem Geschmack ;), nur meine Füße waren nach 5 Stunden stehen, tanzen und rumlaufen in High Heels nicht mehr ansprechbar (wir mussten nämlich zuerst auch noch 6 Blocks durch Downtown laufen, weil uns Marie (die mit ein paar anderem im Taxi vor uns davon gefahren ist) gesagt hat, dass es im Hard Rock Cafe ist und sich dann aber herausstellte (als wir davor standen), dass es im Hard Rock Hotel ist.
Als wir auf der Tanzflächer waren und ich mit Komi getanzt habe, brach sie auf einmal in Tränen aus und fing an bitterlich zu weinen und zu schluchzen. Ich bekam so einen Schreck und hab erst gedacht, es ist etwas schlimmes passiert, als sie mir um den Hals fiel und immer wieder schluchzte, dass sie nicht will, dass ich gehe. Da musst ich mir die Tränen so doll verkneifen, um ihr wieder Mut zu machen und zu versichern, dass wir ganz oft skypen und ich sie in Tokio besuchen komme und sie nach Deutschland kommen kann. Fünf Minuten später traf ich Jung vor der Toilette und das ganze hat sich so halb noch mal mit ihr wiederholt. Als wir dann allerdings wieder zu Hause waren, konnt ich mir die Tränen auch nicht mehr verkneifen und Komi und ich haben uns erst mal 10 Minuten in den Armen gelegen und geheult. Das ist schon krass, wie sehr einem Menschen in so kurzer Zeit ans Herz wachsen können und so richtig merkt man es erst, wenn man wirklich kurz davor ist diese zu verlassen und das nicht nur für nen drei Tage Trip. Mit meinen drei Mitbewohnerinnen hier hab ich es riesiges Glück gehabt und ich glaube ohne sie, wär das alles hier nur halb so schön gewesen. Bis gestern haben wir alle zwar theoretisch gewusst, dass der Tag kommen wird, an dem wir Auf Wiedersehen sagen müssen, aber gestern abend, nachdem alle schulischen Sachen geschafft waren, wurde uns dann so richtig bewusst, dass das erst mal die letzte Party ist auf der wir alle zusammen sind und dass wir in ein paar Tagen uns alle in verschiedene Richtungen zerstreuen.
that's sooooooooooooooooooooo sad
glg. eure silvi

Miwa, Komi, me, Marie

unsere ganze Partytruppe

Ruby, Mickey, me

Als wir auf der Tanzflächer waren und ich mit Komi getanzt habe, brach sie auf einmal in Tränen aus und fing an bitterlich zu weinen und zu schluchzen. Ich bekam so einen Schreck und hab erst gedacht, es ist etwas schlimmes passiert, als sie mir um den Hals fiel und immer wieder schluchzte, dass sie nicht will, dass ich gehe. Da musst ich mir die Tränen so doll verkneifen, um ihr wieder Mut zu machen und zu versichern, dass wir ganz oft skypen und ich sie in Tokio besuchen komme und sie nach Deutschland kommen kann. Fünf Minuten später traf ich Jung vor der Toilette und das ganze hat sich so halb noch mal mit ihr wiederholt. Als wir dann allerdings wieder zu Hause waren, konnt ich mir die Tränen auch nicht mehr verkneifen und Komi und ich haben uns erst mal 10 Minuten in den Armen gelegen und geheult. Das ist schon krass, wie sehr einem Menschen in so kurzer Zeit ans Herz wachsen können und so richtig merkt man es erst, wenn man wirklich kurz davor ist diese zu verlassen und das nicht nur für nen drei Tage Trip. Mit meinen drei Mitbewohnerinnen hier hab ich es riesiges Glück gehabt und ich glaube ohne sie, wär das alles hier nur halb so schön gewesen. Bis gestern haben wir alle zwar theoretisch gewusst, dass der Tag kommen wird, an dem wir Auf Wiedersehen sagen müssen, aber gestern abend, nachdem alle schulischen Sachen geschafft waren, wurde uns dann so richtig bewusst, dass das erst mal die letzte Party ist auf der wir alle zusammen sind und dass wir in ein paar Tagen uns alle in verschiedene Richtungen zerstreuen.
that's sooooooooooooooooooooo sad
glg. eure silvi

Miwa, Komi, me, Marie

unsere ganze Partytruppe

Ruby, Mickey, me

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Donnerstag, 13. Dezember 2007
Reisepläne
silvia dittrich, 00:17h
Soo, wie schon gewünscht, werd ich jetzt mal meine weiteren Pläne hier ausbreiten, denn heute in drei Wochen bin ich ja schon wieder auf dem Heimweg und bis dahin will ich ja noch was sehen von der Welt :).
1. Station: bis 18.12.
Diese Zeit werd ich noch in San Diego verbringen und meine liebgewonnene Stadt noch einmal genießen. Zwischen schmerzlichen Abschieden von liebgewonnenen Menschen ist unter anderem auch eine Kajaktour durch die Höhlen von La Jolla geplant.
2. Station: 18.12.-20.12.
Am 18.12. verlass ich America's finest city dann mit all meinem Gepäck und mach mich zusammen mit Komi und zwei Freundinnen von ihr nach Long Beach (südlich von L.A.) auf und verbring dort noch zwei schöne Strandtage , bevor ich mich dann auch von Komi verabschieden muss, die am 20.12. wieder zurück nach San Diego fährt
3. Station: 20.12.-22.12.
die dritte Station ist leider noch ein wenig unklar. Entscheiden muss ich mich zwischen zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins ist, noch zwei Tage zusammen mit Caitlin und ihrer Familie in Los Angeles Weihnachten vorfeiern und mit ihrem Hund am Strand entlangzuspazieren. Möglichkeit zwei ist: allein nach San Luis Obispo zu fahren und von dort aus noch Morrow Bay und Hearst Castle touristisch erkunden. Beide Möglichkeiten sind sehr verlockend für mich, wobei Möglichkeit Nummer eins stressfreier und kostengünstiger ist. Mal sehen, wie ich mich entscheide.
3. Station: 22.12.-27.12.
Am 22.12. werd ich dann wahrscheinlich den ganzen Tag im Zug und Bus sitzen und nach 10-12h Reisezeit Abends in San Francisco ankommen, wo ich endlich mit meinem Schatzi wieder zusammentreffe. In San Francisco werden wir dann schön Weihnachten verbringen und so viel erkunden, wie möglich ist. Am 26.12. holen wir dann mittags unseren Mietwagen ab und werden damit wahrscheinlich gleich noch einen Abstecher nach San Jose machen.
4. Station: 27.12.-28.12.
Am 27.12. verlassen wir San Francisco und starten unsere Nordkalifornien Rundreise. An der Küste entlang über Point Arena und Mendocino geht es zuerst nach Fort Bragg.
5. Station: 28.12.-29.12.
Am 28.12. gehts dann weiter Richtung Norden nach Eureka, wo wir unser Nachtlager aufschlagen und ein Stück weiter nördlich den Redwood National Park erkunden können.
6. Station: 29.12.-30.12.
Am 29.12. verlassen wir dann die Küste und schlagen uns östlich ins Land hinein. Ziel ist der Shasta National Forest und Mount Shasta und schlafen werden wir in Redding.
7. Station: 30.12.-1.1.08
Am 30.12. gehts dann wieder zurück Richtung Süden. Mit einem Abstecher in den Lassen Volcanic National Park gehts auf nach Californiens Hauptstadt Sacramento, wo wir auch den ganzen nächsten Tag bleiben werden und zusammen ins neue Jahr feiern werden.
8. Station: 1.1.-2.1.
Frisch im neuen Jahr angekommen steuern wir stark wieder auf San Francisco und den International Flughafen zu, aber bevor es wieder heim geht, gehts noch ins Napa Valley, eines der bekanntesten Weingebiete Californiens, nördlich von San Frnacisco. Mitten drin in Napa werden wir die Nacht verbingen und früh am morgen des 2.1. zurück zum Flughafen in San Francisco fahren. Um 7.50 Uhr geht dann Tobias' Flug zurück nach Georgia und ich werde, nachdem wir uns verabschiedet und den Mietwagen zurück gegeben haben, noch ein wenig San Francisco erkunden und dann am Abend 9.50pm auch das Flugzeug besteigen.
9. Station: 2.1.-3.1.
nachdem ich dann 13h geflogen bin werd ich in München umsteigen und um 21.55 Uhr deutsche Zeit in Dresden landen und das soll dann das Ende dieser langen und ereignisreichen Reise sein :).
Bis dahin gibts natürlich noch schriftliche Berichte und danach nur noch mündliche :). Ganz liebe Grüße. eure silvi

Komi, ich und Jung in 'On Broadway'. (das Bild hab ich im Internet gefunden ;) )
1. Station: bis 18.12.
Diese Zeit werd ich noch in San Diego verbringen und meine liebgewonnene Stadt noch einmal genießen. Zwischen schmerzlichen Abschieden von liebgewonnenen Menschen ist unter anderem auch eine Kajaktour durch die Höhlen von La Jolla geplant.
2. Station: 18.12.-20.12.
Am 18.12. verlass ich America's finest city dann mit all meinem Gepäck und mach mich zusammen mit Komi und zwei Freundinnen von ihr nach Long Beach (südlich von L.A.) auf und verbring dort noch zwei schöne Strandtage , bevor ich mich dann auch von Komi verabschieden muss, die am 20.12. wieder zurück nach San Diego fährt
3. Station: 20.12.-22.12.
die dritte Station ist leider noch ein wenig unklar. Entscheiden muss ich mich zwischen zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins ist, noch zwei Tage zusammen mit Caitlin und ihrer Familie in Los Angeles Weihnachten vorfeiern und mit ihrem Hund am Strand entlangzuspazieren. Möglichkeit zwei ist: allein nach San Luis Obispo zu fahren und von dort aus noch Morrow Bay und Hearst Castle touristisch erkunden. Beide Möglichkeiten sind sehr verlockend für mich, wobei Möglichkeit Nummer eins stressfreier und kostengünstiger ist. Mal sehen, wie ich mich entscheide.
3. Station: 22.12.-27.12.
Am 22.12. werd ich dann wahrscheinlich den ganzen Tag im Zug und Bus sitzen und nach 10-12h Reisezeit Abends in San Francisco ankommen, wo ich endlich mit meinem Schatzi wieder zusammentreffe. In San Francisco werden wir dann schön Weihnachten verbringen und so viel erkunden, wie möglich ist. Am 26.12. holen wir dann mittags unseren Mietwagen ab und werden damit wahrscheinlich gleich noch einen Abstecher nach San Jose machen.
4. Station: 27.12.-28.12.
Am 27.12. verlassen wir San Francisco und starten unsere Nordkalifornien Rundreise. An der Küste entlang über Point Arena und Mendocino geht es zuerst nach Fort Bragg.
5. Station: 28.12.-29.12.
Am 28.12. gehts dann weiter Richtung Norden nach Eureka, wo wir unser Nachtlager aufschlagen und ein Stück weiter nördlich den Redwood National Park erkunden können.
6. Station: 29.12.-30.12.
Am 29.12. verlassen wir dann die Küste und schlagen uns östlich ins Land hinein. Ziel ist der Shasta National Forest und Mount Shasta und schlafen werden wir in Redding.
7. Station: 30.12.-1.1.08
Am 30.12. gehts dann wieder zurück Richtung Süden. Mit einem Abstecher in den Lassen Volcanic National Park gehts auf nach Californiens Hauptstadt Sacramento, wo wir auch den ganzen nächsten Tag bleiben werden und zusammen ins neue Jahr feiern werden.
8. Station: 1.1.-2.1.
Frisch im neuen Jahr angekommen steuern wir stark wieder auf San Francisco und den International Flughafen zu, aber bevor es wieder heim geht, gehts noch ins Napa Valley, eines der bekanntesten Weingebiete Californiens, nördlich von San Frnacisco. Mitten drin in Napa werden wir die Nacht verbingen und früh am morgen des 2.1. zurück zum Flughafen in San Francisco fahren. Um 7.50 Uhr geht dann Tobias' Flug zurück nach Georgia und ich werde, nachdem wir uns verabschiedet und den Mietwagen zurück gegeben haben, noch ein wenig San Francisco erkunden und dann am Abend 9.50pm auch das Flugzeug besteigen.
9. Station: 2.1.-3.1.
nachdem ich dann 13h geflogen bin werd ich in München umsteigen und um 21.55 Uhr deutsche Zeit in Dresden landen und das soll dann das Ende dieser langen und ereignisreichen Reise sein :).
Bis dahin gibts natürlich noch schriftliche Berichte und danach nur noch mündliche :). Ganz liebe Grüße. eure silvi

Komi, ich und Jung in 'On Broadway'. (das Bild hab ich im Internet gefunden ;) )
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Sonntag, 9. Dezember 2007
Abschiedsgedanken und Nikolaus
silvia dittrich, 22:57h
Hallo. Nach langem Warten, endlich mal wieder ein neuer Eintrag. Dass ich so lange nicht geschrieben habe, hat gleich mehrere Gründe, zum einen natürlich, weil ich lernen musste und Paper schreiben und dadurch nicht so viel Zeit und auch nicht soviele außergewöhnliche Erlebnisse hatte und zum anderen, weil ich zwischenzeitlich nachdem ich im Regen durchgeweicht wurde, mit einer Erkältung geplagt wurde und gaaaanz viel geschlafen habe. Aber jetzt geht es mir wieder besser.
Jetzt geht es dem Ende entgegen. Das ist schon merkwürdig. Marie ist in einer Woche schon wieder in ihrer Heimat in Schweden und auch die meisten Deutschen Freunde, die ich hier kenne, fliegen alle in den nächsten zwei Wochen nach Hause. Ich hab damit zwar noch ein bisschen Zeit, aber das zeigt einem ganz deutlich, dass dieses Kapitel auch ein Ende hat und nichts ewig gleich bleibt. Und dabei kann ich mich noch erinnern, als wär es gestern, als ich mitten in der Nacht total aufgeregt im Kia saß und in Richtung Dresdner Flughafen gefahren bin. Dabei kommt es einem dann schon leicht surreal vor, was man in der kurzen Zeit schon alles erlebt hat. Als ich vorgestern über den Campus zu meinem Kurs gegangen bin (das letzte Mal zu diesem Kurs), ist dann auch schon ein bisschen Wehmut aufgestiegen. Ich glaub ich werd den schönen Campus hier echt vermissen, damit kann sich die Leipziger Uni echt nicht messen. Es ist schon verrückt, wie schnell man sich doch an neue Umgebungen anpassen kann und diese lieb gewinnt. San Diego hat das definitiv bei mir ausgelöst und ich bin sehr froh, dass ich hierher gekommen bin, denn es ist wirklich wie die Amis sagen: "America's finest city". Die unglaublich schönen Strände, der spanische Kolonialstil in vielen Gegenden und das immer schöne Wetter machen zusammen einen Reiz aus, dem glaube ich niemand wiederstehen kann und ich hatte das unglaubliche Privileg hier viereinhalb Monate wohnen zu dürfen. Das ist schon toll.
Aber genug mit dem Abschiedsgesäusele ;), noch bin ich ja hier und noch hab ich meine längste Reise hier noch vor mir. Bis dahin, bin ich aber noch fleißig beim lernen und den Mädels hab ich mit einer kleinen Nikolausüberraschung auch das Lernen ein wenig versüßt. Die kennen nämlich gar nicht Nikolaus, denn wie mir jetzt klar ist (dafür musst ich erst nach Amerika fahren), ist das ein deutscher Brauch. Auch Weihnachtsmärkte scheinen etwas typisch deutsches zu sein, denn hier hab ich noch keinen einzigen gesehen und in England (wo gerade zwei Freundinnen von mir im Auslandsemester sind) scheint es wohl eine deutsche Seltenheit zu sein. Das ist schon lustig, wieviel man über sein Heimatland lernt, wenn man ins Ausland geht.
Na gut, das wars erst mal wieder für heute. Ich versuch mal, nicht wieder so ne große Lücke entstehen zu lassen.
liebe Grüße. eure silvi

meine Nikolausüberraschung für die Mädels


Prüfungsvorbereitung für Shakespeare. alles was gelb angestrichen ist, hab ich schon gemacht
Jetzt geht es dem Ende entgegen. Das ist schon merkwürdig. Marie ist in einer Woche schon wieder in ihrer Heimat in Schweden und auch die meisten Deutschen Freunde, die ich hier kenne, fliegen alle in den nächsten zwei Wochen nach Hause. Ich hab damit zwar noch ein bisschen Zeit, aber das zeigt einem ganz deutlich, dass dieses Kapitel auch ein Ende hat und nichts ewig gleich bleibt. Und dabei kann ich mich noch erinnern, als wär es gestern, als ich mitten in der Nacht total aufgeregt im Kia saß und in Richtung Dresdner Flughafen gefahren bin. Dabei kommt es einem dann schon leicht surreal vor, was man in der kurzen Zeit schon alles erlebt hat. Als ich vorgestern über den Campus zu meinem Kurs gegangen bin (das letzte Mal zu diesem Kurs), ist dann auch schon ein bisschen Wehmut aufgestiegen. Ich glaub ich werd den schönen Campus hier echt vermissen, damit kann sich die Leipziger Uni echt nicht messen. Es ist schon verrückt, wie schnell man sich doch an neue Umgebungen anpassen kann und diese lieb gewinnt. San Diego hat das definitiv bei mir ausgelöst und ich bin sehr froh, dass ich hierher gekommen bin, denn es ist wirklich wie die Amis sagen: "America's finest city". Die unglaublich schönen Strände, der spanische Kolonialstil in vielen Gegenden und das immer schöne Wetter machen zusammen einen Reiz aus, dem glaube ich niemand wiederstehen kann und ich hatte das unglaubliche Privileg hier viereinhalb Monate wohnen zu dürfen. Das ist schon toll.
Aber genug mit dem Abschiedsgesäusele ;), noch bin ich ja hier und noch hab ich meine längste Reise hier noch vor mir. Bis dahin, bin ich aber noch fleißig beim lernen und den Mädels hab ich mit einer kleinen Nikolausüberraschung auch das Lernen ein wenig versüßt. Die kennen nämlich gar nicht Nikolaus, denn wie mir jetzt klar ist (dafür musst ich erst nach Amerika fahren), ist das ein deutscher Brauch. Auch Weihnachtsmärkte scheinen etwas typisch deutsches zu sein, denn hier hab ich noch keinen einzigen gesehen und in England (wo gerade zwei Freundinnen von mir im Auslandsemester sind) scheint es wohl eine deutsche Seltenheit zu sein. Das ist schon lustig, wieviel man über sein Heimatland lernt, wenn man ins Ausland geht.
Na gut, das wars erst mal wieder für heute. Ich versuch mal, nicht wieder so ne große Lücke entstehen zu lassen.
liebe Grüße. eure silvi

meine Nikolausüberraschung für die Mädels


Prüfungsvorbereitung für Shakespeare. alles was gelb angestrichen ist, hab ich schon gemacht
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