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Donnerstag, 6. September 2007
Amerikanische Autoren und Dresden
silvia dittrich, 09:36h
Heute war mal wieder ein wenig studieren angesagt. Zuerst in meinem Unterricht und dann beim Treffen mit meiner Affinity Group, welches letztendlich nur Justin und ich bestritten haben, da die anderen beiden nicht konnten. Müssen nämlich am Freitag den Unterricht leiten und sowas sollte ja vorbereitet sein. Bin schon etwas aufgeregt, da ich ja die einzig ínternationale Studentin da bin. Aber das wird schon.
Was ich bei den ganzen Treffen und Gelerne heute herausgefunden habe, fand ich aber noch viel cooler. Justin und ich haben heute über zwei Bücher gequatscht. Das eine von unserem Seminar und ein anderes von dem Kurs, den er danach hatte und in beiden Büchern kam Dresden drin vor. In dem einen spielt es wohl sogar ne ziemlich große Rolle. Er hat mir erzählt, dass der Lehrer wohl den eigentlichen Unterricht für 15 Minuten unterbrochen hätte, um allen erst einmal zu schildern, wie schön es da wäre und Justin meinte nur, er stellt sich das als einen schönen Ort zum Leben vor. Zu diesem Zeitpunkt hatte er allerdings noch keine Ahnung, das dies meine Heimatstadt ist. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie begeistert ich war und als dann auch noch in unserem Buch drei Städte außerhalb Europas vorkamen, nämlich Madrid, Paris und Dresden, war ich hin und weg. Ist irgendwie voll cool. Also, wie ihr seht, irgendwie ist Dresden schon weltbekannt, wenn auch hier erst mal nur denen, die sich für Literatur interessieren :).
Zur Zeit sitz ich hier jetzt aber erst mal tief in Arbeit vergraben, denn wer es glaubt oder nicht, ich habe noch ganze 150 Seiten englischen Text bis morgen Abend zu lesen. Prinzipiell ist das eigentlich nicht so schlimm, da die Texte eigentlich sehr interessant sind und das Buch total spannend. Allerdings habe ich bei englischen Texten das Problem, dass ich mich höchstens eine Stunde am Stückdarauf konzentrieren kann. Danach les ich zwar noch, vergess aber alles spätestens beim nächsten Satz. Ist also ziemlich sinnlos. Also muss ich zwischendurch immer mal ne Pause und was anderes machen (wie jetzt zum Beispiel :) ). So kommt man dann halt nicht ganz so schnell voran. Ist halt doch nicht meine Muttersprache :).
Heute Abend habe ich übrigens zum ersten mal seit ich hier bin ein wenig gefröstelt, als ich heimkam. Waren nur ungefähr 23 Grad.
ganz liebe Grüße. eure silvi

home sweet home. Kein Wunder das diese schöne Kulisse die amerikanischen Autoren beschäftigt

Der Reiz San Diego's sieht da schon wieder ganz anders aus. Auf jeden Fall herrscht keine Scheu vor Kontrasten. Spanischer Kolonialstil neben modernen Hochhäusern.
Was ich bei den ganzen Treffen und Gelerne heute herausgefunden habe, fand ich aber noch viel cooler. Justin und ich haben heute über zwei Bücher gequatscht. Das eine von unserem Seminar und ein anderes von dem Kurs, den er danach hatte und in beiden Büchern kam Dresden drin vor. In dem einen spielt es wohl sogar ne ziemlich große Rolle. Er hat mir erzählt, dass der Lehrer wohl den eigentlichen Unterricht für 15 Minuten unterbrochen hätte, um allen erst einmal zu schildern, wie schön es da wäre und Justin meinte nur, er stellt sich das als einen schönen Ort zum Leben vor. Zu diesem Zeitpunkt hatte er allerdings noch keine Ahnung, das dies meine Heimatstadt ist. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie begeistert ich war und als dann auch noch in unserem Buch drei Städte außerhalb Europas vorkamen, nämlich Madrid, Paris und Dresden, war ich hin und weg. Ist irgendwie voll cool. Also, wie ihr seht, irgendwie ist Dresden schon weltbekannt, wenn auch hier erst mal nur denen, die sich für Literatur interessieren :).
Zur Zeit sitz ich hier jetzt aber erst mal tief in Arbeit vergraben, denn wer es glaubt oder nicht, ich habe noch ganze 150 Seiten englischen Text bis morgen Abend zu lesen. Prinzipiell ist das eigentlich nicht so schlimm, da die Texte eigentlich sehr interessant sind und das Buch total spannend. Allerdings habe ich bei englischen Texten das Problem, dass ich mich höchstens eine Stunde am Stückdarauf konzentrieren kann. Danach les ich zwar noch, vergess aber alles spätestens beim nächsten Satz. Ist also ziemlich sinnlos. Also muss ich zwischendurch immer mal ne Pause und was anderes machen (wie jetzt zum Beispiel :) ). So kommt man dann halt nicht ganz so schnell voran. Ist halt doch nicht meine Muttersprache :).
Heute Abend habe ich übrigens zum ersten mal seit ich hier bin ein wenig gefröstelt, als ich heimkam. Waren nur ungefähr 23 Grad.
ganz liebe Grüße. eure silvi

home sweet home. Kein Wunder das diese schöne Kulisse die amerikanischen Autoren beschäftigt

Der Reiz San Diego's sieht da schon wieder ganz anders aus. Auf jeden Fall herrscht keine Scheu vor Kontrasten. Spanischer Kolonialstil neben modernen Hochhäusern.
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